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Unternehmensarten
Auf der Suche nach Neukunden fragen sich viele, ob eine Firmendatenbank die richtige Lösung ist. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zu Firmendatenbanken zusammengefasst.
Eine Firmendatenbank enthält eine tabellarische Auflistung von Firmen (Unternehmen) und Informationen zu diesen Firmen.
Erfasst werden dabei in der Regel der Firmenname, Firmenadressen, Webseite, Kontaktdaten (Telefon, Fax, E-Mail-Adresse), Ansprechpartner (Geschäftsführung, Prokuristen, Inhaber), finanzielle Kennzahlen (Umsatz, Mitarbeiteranzahl, Bilanzsumme, Jahresergebnis) und weitere Informationen.
Mit einer Firmendatenbank kann man beispielsweise herausfinden
Um nur eine bestimmte Gruppe von Firmen zu betrachten, bieten Firmendatenbanken in der Regel umfassende Filtermöglichkeiten an. Durch solche Filter können alle verfügbaren Informationen innerhalb der B2B-Datenbank durchsucht werden.
Mithilfe von Firmendatenbanken kann man neue Impulse im Vertrieb setzen und die Recherche von potenziellen Neukunden beschleunigen. Dadurch können erhebliche Zeiteinsparungen realisiert werden.
Bezahlte Firmendatenbanken ermöglichen den Zugriff auf die Datenbank gegen eine monatliche Gebühr. Die anfallenden Kosten variieren dabei und hängen vom Umfang der Datenbasis, der Nutzungslizenzen (in der Regel pro Nutzer eine Lizenz), des Kundensupports, der Anbindungsoptionen an andere Systeme und weiteren Faktoren ab.
Es gibt auch kostenlose Firmendatenbanken, die dann meist aber werbefinanziert sind. Solche kostenlosen Firmendatenbanken werden gerne als Marketinginstrument genutzt, um Besucher über Google zu generieren. Umfang und Qualität der nutzbaren Daten ist meist geringer als bei bezahlten Firmendatenbanken. Oftmals ist auch nur ein Teil der Firmeninformationen kostenlos abrufbar (Freemium) und ein Teil erst mit Abschluss eines bezahlten Abos.
Einige Firmendatenbanken decken nur eine bestimmte Region wie beispielweise ein Bundesland ab.
Auch die Spezialisierung auf bestimmte Branchen ist eine mögliche Unterscheidung.
Auch die Größe der enthaltenen Unternehmen kann ein Unterscheidungsmerkmal sein.
Die meisten Firmendatenbanken nutzen öffentlich, im Internet verfügbare Informationen. Diese freiverfügbaren Informationen werden dann entweder automatisiert oder per Hand von einem Menschen erfasst und gepflegt.
Zu den gängigen öffentlichen Quellen zählen beispielweise das Handelsregister, der Bundesanzeiger und die Firmenwebseiten.
Es gibt auch Firmendatenbanken, die nicht öffentlich verfügbare Daten erheben. Hier ist Vorsicht geboten, um nicht gegen geltende Datenschutzgesetze (DSGVO) zu verstoßen.
Veraltete Daten sind nicht nur ärgerlich, sondern kosten zusätzlich Zeit und Geld. Umso wichtiger ist eine aktuelle Datenbasis. Firmendatenbanken mit automatisierter Datenerhebung bieten in der Regel aktuellere Daten, im Gegensatz zu Datenbanken, die auf menschliche Datenerfassung setzen.
Gleichzeitig sollte man bedenken, dass perfekte Firmendaten bei keiner Firmendatenbank zu finden sind. Nicht gepflegte Quellen, Erfassungsfehler und weitere Gründe sorgen für eine gewisse Fehlerquote. Mit einer Fehlerquote von etwa 1% sollte gerechnet werden.
Da die Gesamtheit der Firmen, die sich in einer Firmendatenbank befinden, gerne mal in die Millionen geht, sind zielgerichtet Filtermöglichkeiten besonders wichtig. Dadurch lassen sich Zielgruppen-Segmente bilden, mithilfe deren man seine Zielgruppe wirkungsvoller ansprechen kann. Denn nur mit einer zielgerichteten Kommunikation steigt die Verkaufswahrscheinlichkeit und Streuverluste werden minimiert.
Achten Sie beim Einsatz von Firmendatenbanken auf eine DSGVO-konforme Datenbasis. Firmendatenbanken, die ausschließlich auf öffentlich verfügbare Daten setzen, erfüllen diese Anforderungen nach der Datenschutzgrundverordnung in der Regel. Fragen Sie zur Sicherheit beim Datenbankbetreiber nach.
Die Ergebnisse einer Recherche in Firmendatenbank kann man je nach Abrufkontingent (Downloads können extra kosten!) als Firmenliste herunterladen. Diese Firmenliste lassen sich anschließend in CRM-Systeme importierten.
Eine weitere Möglichkeit ist die direkte Integration per Schnittstelle (API), um die Daten laufend beziehungsweise in festen Intervallen automatisiert zu importieren. Solche API-Anbindungen sind in der Regel mit sehr hohen Kosten verbunden und lohnen sich meist nur für größere Firmen mit entsprechenden Anforderungen und Budgets.
Bei Listflix können Sie eine fertige Adressliste kaufen – ganz ohne langes Suchen in einer Firmendatenbank und ohne teuere Abo-Gebühren. Dafür nutzt Listflix die hauseigene Listflix Firmendatenbank zur Generierung von fertigen Firmenlisten. Mithilfe unseres Listenkonfigurator können Sie die passende Liste auswählen.